Frequenztherapie bei Tieren? Funktioniert das überhaupt? Unsere drei Border Collies sind aktiv im Hundesport und geben uns reichlich Gelegenheit, Healy für Tiere zu testen …
Grundsätzlich ist es Healy’s Job, die natürliche Zellspannung im Organismus wiederherzustellen. Dazu gibt es 120 verschiedene Programme und insgesamt mehr als 140.000 Frequenzen, die praktisch und unkompliziert über eine Smartphone-App in den Healy geladen werden und dem Körper über einen Quantensensor inside zur Verfügung gestellt werden. Beim Menschen direkt über am Körper befestigte Elektroden, Ohrclipse oder entsprechende Armbänder.
Tiere sind besonders empfänglich für Schwingungen aller Art. Wir verwenden Healy bei unseren Hunden deshalb nur ohne direkter Verbindung über die sogenannte Elektromagnetische Wolke, die sich bei der Übertragung aufbaut. Wir legen den kleinen Healy also meist ins Hundekörbchen oder neben den Hund, den wir behandeln, und wählen eine sehr niedrige Intensität. So hat das Tier jederzeit Gelegenheit, sich vom Healy zu entfernen, wenn es ihm reicht. Erfahrene ganzheitliche Tiertherapeuten kennen das auch von anderen energetischen Anwendungen, dass Tiere genau signalisieren, wann sie genug vom Guten haben.
Durchfall, Stress & Co
Unsere erste Erfahrung von Healy beim Hund haben wir mit Lewis gemacht. Er ist unser Agility-Chief. Jedenfalls im Training. Bei Turnieren ist er oft so aufgeregt, dass er zu Fehlern neigt. Vor seinem letzten Turnier (vor dem neuerlichen Lockdown) habe ich nächtens ein Entspannungsprogramm ausprobiert und jene Bachblüten aufgeschwungen (= über das morphogenetische Feld übertragen), die die Analyse seines Körpersystems ergeben hat (nur Edition Healy Resonance).
Das erstaunliche Ergebnis: Lewis war sichtlich entspannter als sonst und rockte das Turnier mit zwei fehlerfreien Läufen, dem Tages- und Cup-Sieg.