Energiemedizin gehört seit vielen Jahren zu meiner Gesundheitsroutine. Deshalb sind mir Frequenzen nicht fremd, wenngleich ich sie auch nicht wirklich verstehe. Macht nix. Ich probiere, was klappt, bleibt. Und immer wieder mal werde ich von Erstaunlichem überrascht!
Fatal! Kein Healy im Haus!
Beide unserer Healys waren just heute grade zum Ausprobieren verborgt. Nun kann der Healy zwar auch über die Ferne arbeiten, aber auch wenn die Energiearbeit zum meinem täglichen Leben wie Zähneputzen gehört, fehlte mir da ehrlich gesagt dann doch das Vertrauen in diesem Ernstfall.
Hektisch machte ich mich auf die Suche nach einem ganzheitlichen Tierarzt, denn unser bisheriger zickt in diesen C-Zeiten so, dass wir unsere Hunde VOR der Türe abgeben müssen und sie allein der Obhut der (oft noch sehr jungen) Tierärzte anvertrauen müssen. Das hat schon unseren Mittleren ziemlich traumatisiert, unserer Bonnie kann ich das beim besten Willen nicht antun.
Nach dem Motto: Hilft’s nix, schadet’s nix habe ich dann doch für den ausgeliehenen Healy eine Anleitung gesimst mit der Bitte um Analyse, Aufschwingen von entsprechender Homöopathie und dem bioenergetischen Ausgleich von Magen/Darm, Bakterien etc. Das war am späten Vormittag, den Bonnie mit Gesundheitsschlaf ohne weiterer Vorkommnisse verbracht hatte. Mit dem ausgeliehenen Healy (in ca. 20 km Entfernung) wurde das gleich erledigt.
Schon nach Mittag bemerkten wir eine erste Verbesserung, trotzdem war ich noch beunruhigt und bat sicherheitshalber eine Healy-erfahrene Freundin in der Steiermark nochmal um eine Analyse und um das Aufschwingen der nötigen Frequenzen. Das war gegen 15 Uhr.
Frequenz kennt keine Distanz
Erstaunlich war schon, dass Bonnie während der Zeit, in der ihr die Frequenzen aus der Ferne übermittelt wurden, so genüsslich in ihrem Körbchen lag. Dass sie sich zwei Stunden später aber vor der Küche auf ihren Futterplatz legte und lautstark „Hunger“ kläffte, war schon mehr als verwunderlich. Kein Durchfall, kein Erbrechen mehr und offenbar auch keine Übelkeit. Über das Hendl-Karotten-Pürree stürzte sie sich jedenfalls völlig ausgehungert und leckte danach auch noch die Schüsseln ihrer beiden Kumpanen aus, die ihr reguläres Fleischfutter bekommen hatten.
Übrigens: Das nächste Häufchen sahen wir nach diesem Diät-Tag erst am nächsten Morgen: fest und wohlgeformt!
Von Healy und seinen mächtigen Fähigkeiten war ich ja schon längst überzeugt, dass er aber tatsächlich auch über weite Distanzen so Großartiges bewirken kann, hätte ich ehrlichgesagt nicht so recht für möglich gehalten. Manches muss man eben einfach erst am „eigenen“ Leib erleben, um sich davon zu überzeugen.
Meine Dankbarkeit ist jedenfalls schier grenzenlos: Keine Medikamente, kein Fieberthermometer im Popo, kein Allein-auf-den-kalten-Arzttisch-gehen-müssen, kein Autofahren wo eh schon Übelkeit herrschte, kein Tierarzt-Honorar, keine Spritze – ich bin fasziniert!